Gesunder Lebensstil: Wie du schnell zu einem gesünderen Lifestyle kommst! In der schnellen und zeitgleich…
Dank gesunder Ernährung gut & ausgeglichen fühlen!
Es ist eine bekannte Tatsache, dass Essen die beste Medizin ist, um dich gesund und zeitgleich gut zu fühlen.
Tatsächlich ist es nicht nur der beste Weg, sich besser zu fühlen, sondern auch der effektivste Weg, mit dir und deinem Körper im Gleichgewicht zu sein.
Gute Ernährungsgewohnheiten sind Prozesse, bei dem du deine Essgewohnheiten und deinen Lebensstil änderst, damit du a) dein Gewicht stabil halten und b) dich vor allem wohlfühlen kannst.
Triggerpunkte gezielt setzen!
Du verbindest Essen oft mit Glück und Zufriedenheit?
Völlig in Ordnung. Sogar natürlich und gesund!
Der Gedanke an eine Schüssel Eis lässt dich förmlich dahinschmelzen, der Geruch von gebratener Ente lässt dich an Weihnachten denken, und ein Steak gibt dir das Gefühl, dass du kräftiger wirst bzw. stark bist?
Wenn du dir gesunde Essgewohnheiten leichter aneignen möchtest, solltest du versuchen, deiner Ernährung einige emotionale Trigger hinzuzufügen.
Diese -oftmals kleinen- Auslöser können dazu beitragen, die „Erfahrung“ und somit deine Essgewohnheiten angenehmer zu machen und helfen dir dabei, länger am Ball zu bleiben, sodass es förmlich zum Alltag wird.
Die Macht der emotionalen Ernährung!
Emotionales Essen ist eine Art Muster, bei dem du aus unterschiedlichen Gefühlslagen heraus isst und nicht, weil du Hunger verspürst oder hast. Es ist ein Verhalten, dessen wir uns nicht bewusst sind, weil es oftmals automatisch und unwillkürlich abläuft.
Es gibt jedoch einige Menschen, die Wege gefunden haben, ihre Emotionen zu kontrollieren und bessere Entscheidungen über ihr allgemeines Essverhalten zu treffen. Und dadurch auch den gesünderen Weg!
Du kennst das sicher: Emotionales Essen (im negativen Kontext) tritt eher auf, wenn du dich gestresst, ängstlich oder depressiv fühlst.
Aber es gibt einige Möglichkeiten, wie du dein Risiko für emotionales Essen reduzieren kannst, indem du Wege findest, deine Emotionen zu kontrollieren, bevor sie dich überrollen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es dem Gehirn schwerfällt, zwischen dem, was real ist, und dem, was eingebildet ist, zu unterscheiden, wenn es um Essen geht – deshalb können emotionale Auslöser für das Essen stark genug sein, um die Logik in deinem Gehirn außer Kraft zu setzen.
Achtsame Ernährung
Achtsames Essen ist eine Praxis, die es schon lange gibt. Es geht darum, darauf zu achten:
- was du in den Mund nimmst
- wie du dich beim Essen fühlst
- wie es deinen Körper beeinflusst
Der Schlüssel zum achtsamen Essen liegt darin, dass du dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst – nicht auf die Vergangenheit oder Zukunft.
Je mehr du im gegenwärtigen Moment bist, desto achtsamer bist du, was in deinem Körper und Geist vor sich geht.
Alles Mindset – Was ist bewusstes Essen?
Bewusstes Essen ist Essen ohne Ablenkung!
Mag simpel klingen, doch leider gibt es extrem viele Möglichkeiten der Ablenkung und Manipulation.
Es geht darum, dass du dich darauf konzentrierst, was dein Körper braucht und wie du gesunde Entscheidungen für dich (und somit auch deinem Körper) selbst treffen kannst.
Bewusstes Essen ist eine Denkweise über Lebensmittel und Genuss, die in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat.
Hunger? Tipps zur Kontrolle!
Hunger ist ein natürlicher menschlicher Zustand, der jeden betrifft. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieser Zustand einsetzt.
Er kann durch eine Vielzahl von Reizen ausgelöst werden, wie beispielsweise der Anblick von Essen, der Geruch von Essen oder sogar der Gedanke an Essen.
Der Schlüssel zur Kontrolle deines Hungers besteht darin, „Autopilot-Gewohnheiten“ zu vermeiden und stattdessen darauf zu achten, was dein Körper dir sagt beziehungsweise genau zu horchen, was er gerade benötigt.
Um deinen Hunger zu kontrollieren, ist es wichtig, dass du weißt, was ihn auslöst. Wenn Du dich zum Beispiel nach einer großen Mahlzeit hungrig fühlst, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass du mehr Protein in deiner Ernährung benötigst. Wenn du dich zwischen den Mahlzeiten nach Snacks oder süßes wie Schokonüssen sehnst, könnte dies an einem niedrigen Blutzuckerspiegel liegen, der zu Müdigkeit und Stimmungsschwankungen führen kann.
Auch Stress lässt dich eher zu Fast Food greifen statt etwas selbst gekochtem, wo du sogar weißt, dass es höchstwahrscheinlich gesünder sein wird.
Achtsamkeitstechniken: Essen richtig genießen
Achtsamkeitstechniken, wie Meditation und achtsames kochen (slow food) sind keine neuen Trends oder ähnlich. Die Unteschiede solltest du kennen und im Idealfall anwenden.
Diese Art Praxis gibt es seit Tausenden von Jahren und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, da Menschen nach (alternativen) Wegen suchen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Achtsamkeitsmeditation
Achtsamkeitsmeditation ist eine Art buddhistischer Meditation, die sich darauf konzentriert, sich des gegenwärtigen Moments bewusst zu sein, ohne zu urteilen oder zu kritisieren.
Das kann dir helfen, dich auf deinen Atem, deine Körperempfindungen und Gedanken zu konzentrieren, ohne dich darin zu verlieren.
Achtsames Kochen
Achtsames Kochen ist ein Kochansatz, der die Bedeutung des Prozesses der Zubereitung von Speisen und nicht das Endergebnis betont.
Es kann dir helfen, langsamer zu werden und bei dem, was du tust, präsent zu sein, damit du jeden Aspekt des Essens in vollen Zügen genießen kannst.
Das gilt vom Einkaufen der Zutaten über das eigentliche Kochen und servieren bis hin zum Geschirrspülen.
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